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Hauskatzen sind als Familienmitgliedern bei Singles, Familien mit Kindern und Senioren gleichermassen beliebt. Sie gelten als eigenwillig, gehen ihre eigenen Wege, benötigen genügend Auslauf und haben manchmal einen so majestätischen Auftritt, dass du sie einfach nur bewundern kannst. Doch bei aller Liebe zu den vierbeinigen Mitbewohnern ist nicht jede Familie und jede Wohnung dazu geeignet, dem Vierbeiner ein schönes Zuhause zu bieten. Eine Katze anschaffen kannst du, wenn
Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kannst du dich mit der Frage beschäftigen, ob eine Hauskatze oder eine Bauernhofkatze die richtige Wahl für dich ist.
Eine Hauskatze ist es gewöhnt, im Haus oder in einer Wohnung zu leben. Sie hat zwar den Auslauf, den sie braucht, um sich richtig wohlzufühlen, doch sie hält sich nicht ständig im Freien auf. Anders verhält es sich bei Bauernhofkatzen. Sie benötigen ihren Freigang und streichen einen grossen Teil der Zeit im Freien herum. Sie jagen Mäuse und sind es häufig sogar gewohnt, sie zu fressen, wie es ihrem Naturell entspricht.
Gerade für Familien mit Kindern ist das eine schwere Entscheidung. Der Nachwuchs wünscht sich eine Katze, am liebsten soll es ein Tier vom Bauern sein. Wohnst du in der Stadt, solltest du dir trotzdem genau überlegen, ob eine Bauernhofkatze der richtige Mitbewohner für dich ist. Sie benötigt Auslauf, und wenn du direkt in der Stadt lebst, kannst du ihr diesen vielleicht nicht bieten. Planst du einen Umzug in ein kleineres Dorf, kannst du natürlich überlegen, ob du deine Familie um eine Bauernhofkatze ergänzen und einem Katzenbaby ein liebevolles Zuhause bieten möchtest.
Befindet sich deine Wohnung im Erdgeschoss eines Hauses oder bewohnst du sogar ein eigenes Haus, kannst du jeder Katze den Freilauf bieten, den sie braucht. Dazu baust du in die Eingangstür oder in eine Balkontür eine Katzenklappe ein. Das Tier geht durch die Klappe von aussen nach innen und umgekehrt, ohne dass du die Tür öffnen musst. Sie kann kommen und gehen, wann sie möchte. Auch wenn du nicht zu Hause bist, hat sie so den gewünschten Ausgang.
Wenn du eine Bauernhofkatze als Katzenbaby zu dir holst, gewöhnt sie sich sofort an das Leben mit Kindern. Schon kleinen Kindern kannst du beibringen, wie sie verantwortungsvoll mit dem Tier umgehen, wie sie es versorgen und pflegen, wie sie das Katzenklo reinigen und mit dem neuen Hausbewohner spielen. Kommt eine Katze im Erwachsenenalter zu dir, hängt es von den Erfahrungen ab, die sie mit Kindern gemacht hat. Manche Tiere mögen keine Kinder und ignorieren sie. Hat eine Bauernhofkatze schlechte Erinnerungen an Kinder, kann es sein, dass sie faucht oder angriffslustig ist. Frage deshalb beim bisherigen Besitzer nach, ob deine Katze den Umgang mit Kindern gewöhnt ist.
Auf den meisten Bauernhöfen gehören Katzen zu den Mitbewohnern. Am besten fragst du beim Bauern in deiner Nähe, ob er eine Katzenfamilie hat und wann es wieder Katzenbabys gibt. Katzen können mehrmals im Jahr Babys bekommen, deshalb musst du meistens nicht so lange warten. Bevor du einer kleinen Katze ein neues Zuhause bietest, sollte sie vom Tierarzt untersucht werden und auch schon ein wenig an Freigang gewöhnt sein. Deshalb bleiben Katzenbabys nach der Geburt noch ein paar Wochen bei ihrer Mutter.
Damit du das richtige Katzenfutter für deine Bauernhofkatze findest, fragst du am besten bei dem bisherigen Besitzer nach ihren Gewohnheiten. Hatte sie regelmässigen Freigang, musst du sie vielleicht erst an ihr neues Zuhause gewöhnen. Probiere in diesem Fall verschiedene Sorten von Hart- oder Weichfutter aus, bis du herausfindest, welches Futter sie gerne mag. Auch ein Tierarzt kann dich dazu beraten.
Katzen sind reinliche Tiere, die die Pflege ihres Fells in der Regel voll im Griff haben. Anders ist es, wenn es um Zecken geht: Vor ihnen ist nicht mal die sauberste Samtpfote sicher. Auf Hilfe angewiesen sind vor allem Freigänger. Während Stubentiger kaum mit den Parasiten in Kontakt kommen, bringen durch Wälder und Wiesen streifende Miezen immer wieder mal ausgehungerte Blutsauger mit nach Hause. Wo verstecken sie sich? Wann ist ein Besuch beim Tierarzt angezeigt? In unserem Ratgeber verraten wir dir, was du über die Parasiten wissen musst und wie du bei Katzen Zecken entfernen kannst.
Falls du festgestellt hast, dass dein Hund zittert, wirst du natürlich auf die Suche nach den Ursachen gehen. Zittert dein Hund in der Regel niemals und nun plötzlich sehr deutlich, ist dabei eher an eine akute Krankheit zu denken. Zittert dein Hund aber regelmässig oder gelegentlich, kann das auch ganz harmlose Ursachen wie Freude, Anstrengung oder Kälte haben. Hast du vielleicht einen agilen Jagdhund, der im Wald grundsätzlich zitternd an der gespannten Leine hängt, musst du bestimmt keine Ratgeber zum Thema Gesundheit lesen. Ist das Bild weniger eindeutig, ist es vollkommen richtig, dir über den Auslöser Gedanken zu machen.
Die Bindehautentzündung heisst medizinisch Konjunktivitis und gehört zu den harmloseren Hundekrankheiten. Ihre Symptome sind relativ leicht zu erkennen und wenn ausgeschlossen ist, dass ein gefährlicher Fremdkörper in das Auge gelangt sein könnte, sind Bindehautentzündungen kein Grund zur Sorge. Akute Infektionen lassen sich gut medikamentös beseitigen. Chronische Erscheinungsbilder benötigen eine regelmässige Pflege mit Augentropfen. Dazu gehören übrigens auch allergiebedingte Bindehautentzündungen, die bei Pollenallergikern nicht selten sind. Ausserdem gibt es Fälle, in denen die Ursache anatomische Besonderheiten wie überschüssige Haut oder nach innen wachsende Wimpern sind. Hier besteht die Behandlung zumeist in einer ungefährlichen Operation, die die Probleme behebt.
Der Mastzelltumor ist ein häufiger Tumor der Haut beim Hund. Der Anteil der Mastzelltumoren an den Unterhaut- und Hauttumoren beträgt etwa 20 Prozent. Für manche Hunderassen besteht ein erhöhtes Risiko. Hunde im mittleren Alter erkranken am häufigsten. Bei dem Mastzelltumor des Hundes handelt es sich um einen bösartigen Tumor, der nicht nur die Haut, sondern auch die Milz, Leber und den Magen-Darm-Trakt betreffen kann. Bis zu 17 Prozent der Hunde, bei denen ein solcher Knoten festgestellt wurde, entwickeln weitere Tumore an anderen Körperstellen. Als Therapie kommt die chirurgische Entfernung, die Strahlentherapie sowie die Chemotherapie infrage, beziehungsweise Kombinationen aller drei Formen.
Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen. Er ist ein wichtiger Bestandteil vieler Familien und einige Menschen können sich ein Leben ohne Hund gar nicht vorstellen. Die Haltung eines Hundes bringt jedoch auch eine Menge Arbeit mit sich. Eine grosse Hürde, die Hundeliebhaber vor der Anschaffung eines Hundes bedenken sollten, ist der Haarausfall: Regelmässiges Kämmen und tägliches Saugen der Wohnung ist bei Hundebesitzern meist an der Tagesordnung. Doch gibt es vielleicht auch Hunderassen, die nicht haaren? Woran liegt es, dass manche Hunde mehr und andere weniger haaren? Und eignen sich nicht haarende Hunde auch für Allergiker?
Starke Schmerzen, ein chronischer Verlauf, manchmal milde, mitunter sogar tödliche Verläufe: Die Bauchspeicheldrüsenentzündung, auch als Pankreatitis bezeichnet, ist eine ernste Erkrankung bei Hunden und Katzen und kann auch beim Pferd auftreten. Grund genug, sich die häufigsten Fragen rund um Symptome, Diagnostik, Behandlung und Genesungsaussichten einmal näher anzusehen. Die wichtigsten Informationen rund um die Krankheit der Bauchspeicheldrüse haben wir im folgenden Artikel zusammengetragen.