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Husten ist bei Katzen eines der Symptome, dem ganz verschiedene Ursachen und Krankheiten zu Grunde liegen können. Oft liegt eine mechanische Reizung vor, die Hustenanfälle auslöst. Das kann zum Beispiel ein Grashalm sein, der ungünstig im Hals feststeckt. Durch das Husten kann dein Tier sich von diesem Zustand meist selbst befreien und der Hustenanfall geht auch wieder vorüber. Ist das der Fall, dann brauchst du keine weitere Behandlung und kannst dich freuen, dass es deinem Liebling gleich wieder besser geht. Wenn das Husten aber über einen längeren Zeitraum immer wieder auftritt oder zusätzlich von Atemnot und starkem Würgen begleitet wird, handelt es sich um einen Notfall und du muss den Tierarzt oder eine Tierklinik aufsuchen.
Im Gegensatz zu einem relativ kurzen Hustenanfall, gibt es viele Krankheiten bei Katzen, die mit dauerhaftem Husten einhergehen. Bronchitis und Asthma können ebenso in Frage kommen, wie Infektionen im Rahmen einer Erkältung oder eines Katzenschnupfens. Auch Parasiten, etwa Lungenwürmer, können bei deiner Katze einen quälenden Husten auslösen. Achte auf eventuelle Begleitsymptome, wie Fieber, laufende Nase oder Appetitlosigkeit. Dies alles hilft dem Tierarzt bei der Abklärung der endgültigen Diagnose. Sollte deine Katze unter Hustenanfällen leiden, solltest du immer so schnell wie möglich die Hilfe eines Tierarztes in Anspruch nehmen. Mögliche Ursachen für Husten bei Katzen können sein:
Wenn deine Katze unter Asthma oder Bronchitis leidet, tritt oft ein quälender Husten auf. Das Tier wirkt dann müde und abgespannt, da es in der Nacht oft wegen dem Husten aufwacht. Durch den entstehenden Schlafmangel kannst du auch eine gewisse Gereiztheit beobachten. Besonders bei einer Bronchitis kann es zu Auswurf beim Husten kommen. Bei Asthma ist der Husten eher trocken. Besonders gefährlich für die Katzengesundheit sind Exazerbationen. Das sind zeitweise Verschlimmerungen der chronischen Erkrankung, beispielsweise durch eine zusätzliche Erkältung. Um in diesen Situationen richtig zu handeln, ist es ganz entscheidend, dass deine Katze regelmässig bei einem Tierarzt behandelt wird, um ihren Zustand so stabil wie möglich zu halten und eine lebensbedrohliche Atemnot zu vermeiden.
Leider können Erkrankungen der Atemwege bei Katzen, besonders wenn sie nicht richtig oder zu spät behandelt werden, auch lebensgefährlich werden. Dies trifft nicht nur auf akute Ereignisse, wie das Verschlucken eines kleinen Gegenstandes oder einer Pflanze zu, was ebenfalls zu akuter Atemnot mit Husten führen kann. Eine nicht behandelte Asthmaerkrankung verschlimmert sich immer weiter und kann mit einem tödlichen Asthmaanfall enden. Auch jede Infektion der oberen und unteren Atemwege, die durch Viren oder Bakterien ausgelöst wurde, kann sich unbehandelt verschlimmern und zu ernsten Folgekrankheiten führen. Aus diesen Gründen solltest du zeitnah einen kompetenten Tierarzt aufsuchen, der deiner Katze schnell hilft.
Je nach Ursache, kannst du dich um die regelmässige Einnahme der verordneten Medikamente kümmern. Stelle auch immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung, damit die Schleimhäute nicht zusätzlich durch Austrocknung belastet werden. Damit sie genügend Nahrung zu sich nimmt, kannst du der Katze ihr Lieblingsfutter gönnen und viel Zeit mit ihr verbringen. Zusätzliche Spielzeit, extra Kuscheleinheiten und intensive Pflege tragen ebenfalls zur schnelleren Genesung bei.
Die Grundlage für ein gesundes Katzenleben sind:
Der Tierarzt klärt dich über eventuelle Risiken für deine Katze auf, kann entstehende Krankheiten oder Risikofaktoren schon früh erkennen und führt alle notwendigen Impfungen zeitgerecht durch. Auch ein vollständiger Impfstatus schützt dein Tier vor Erkrankungen und stärkt so seinen guten Allgemeinzustand.
Ob Husten ansteckend ist, hängt mit der Grunderkrankung zusammen. Alle Erkrankungen, bei denen eine Infektion mit Bakterien oder Viren die Ursache ist, sind auch ansteckend. Dies ist vor allem bei Erkältungskrankheiten und Infektionen der oberen Atemwege der Fall. Asthma und chronische Bronchitis sind hingegen nicht für andere Tiere ansteckend. Dein Tierarzt kann dich darüber und über die verschiedenen Symptome umfassend aufklären.
Eine Magendrehung ist einer der schlimmsten Albträume aller Hundehalter. Wenn sich die ersten Symptome zeigen, muss sich der vierbeinige Liebling noch nicht in Schmerzen krümmen oder bereits bewusstlos sein. Trotzdem ist keine Zeit zu verlieren: Warte nicht erst ab, wie sich die Dinge weiter entwickeln, wenn sich nur andeutet, dass sich der Bauch des Hundes aufbläht. Dahinter steckt nicht immer eine vollständige Magenumdrehung, aber jede Aufgasung kann der Grund dafür sein, dass der Magen lebenswichtige Adern abdrückt. Bläht sich der Unterbauch eines Hundes sichtbar auf, besteht höchstwahrscheinlich Lebensgefahr. Hilfe in der nächsten Tierklinik zu suchen, ist dann immer geboten.
Wenn Hunde nicht mehr zuhause gehalten werden können oder wenn der Halter verreisen will, sind Hundeheime eine gute Lösung. Nach Ansicht vieler Tierschutzvereine ist ein Hundeheim auf jeden Fall eine bessere Option, als das hilflose Tier auszusetzen. Zu unterscheiden sind Hundeheime, in denen die Tiere vermittelt werden, weil der Halter sie abgeben möchte, und Hundepensionen, die nur für einen vorübergehenden Aufenthalt dienen. Wenn du die folgenden Tipps beachtest, findest du sicher die besten Hundeheime in deiner Region, die zu deinen Vorstellungen passen und in denen dein Vierbeiner gut untergebracht ist.
In den Sommermonaten werden Hunde häufig von einem starken Juckreiz gequält. Die Ursache ist ein Befall mit Parasiten. Bei diesen Quälgeistern handelt es sich um Grasmilben beziehungsweise um ihre Larven. In dieser Entwicklungsphase benötigen sie Körperflüssigkeiten wie Zellsaft, Lymphe oder Blut als Nahrung. Die Übertragung von Krankheiten durch die Grasmilben beim Hund ist nicht bekannt. Trotzdem wird durch den Biss die Hundehaut gereizt und der Juckreiz benötigt Behandlung. Bei starken Entzündungen solltest du den Tierarzt aufsuchen. Einige Tipps in unserem Ratgeber helfen dir weiter gegen die Grasmilben beim Hund.
Das Leben mit einem Vierbeiner ist für viele Menschen ein absolutes Muss. Doch spätestens, wenn du die einen Hund zugelegt hast, wird dir deutlich, dass er nicht nur in der Anschaffung einiges an Geld kostet, sondern auch in seinem täglichen Unterhalt. Dabei gilt natürlich: Verschiedene Haustiere haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse, sodass ein Überblick über mögliche Kosten immer nur für eine Tierart gültig ist. Wie die Hundehaltung und deren Kosten in der Schweiz aussehen und was dabei auf dich zukommt, erfährst du in diesem FAQ.
Zeus, Hercules, Freddy und Hulk: Die grössten Hunde der Welt tragen meist Namen, die schon von ihrer mächtigen Erscheinung berichten. Die grössten Vierbeiner sind in den Medien häufig präsent. Wir haben uns die wichtigsten Fragen rund um die Rekordhalter in Sachen Grösse angesehen: Wer sind die gigantischen Hunde, zu welchen Rassen gehören sie und was gibt es bei ihrer Haltung und Pflege zu beachten?
Mancher Hundehalter weiss, sein Hund frisst nicht immer und alles. Also muss er sich nicht beunruhigen, wenn das gelegentlich vorkommt. Es gibt Hunde, die von Natur aus weniger grossen Appetit haben, und so ein Hund frisst, wie es ihm gerade gefällt. Ist ein Hund aber normalerweise ein guter Fresser, können viele Ursachen hinter einer plötzlichen Appetitlosigkeit stecken. Dann ist es nicht ratsam, eine Untersuchung durch den Tierarzt lange zu verschieben. Sollte der keine medizinischen Gründe für das veränderte Verhalten finden, bleibt noch genug Zeit, alle üblichen Tipps gegen Appetitlosigkeit auszuprobieren.