Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Auf jeden Fall musst du dein geliebtes Tier entwurmen lassen, um ernsthafte gesundheitliche Folgen nach einem Wurmbefall zu verhindern. Es gibt eine grosse Anzahl verschiedener Würmer, die dein Tier schon mit der Muttermilch einsaugt. Die Aufnahme der Wurmeier beim Freigang oder beim Gassigehen ist ebenfalls eine häufige Infektionsquelle. Die Folge können ernsthafte Erkrankungen sein, wenn die Parasiten sich ungehindert vermehren und innere Organe befallen. Dies kannst du dir und deinem Tier mit regelmässigen Wurmkuren ersparen. Auch wenn dein Liebling viel Zeit im Haus verbringt oder nur selten im Freien ist, ist eine Ansteckung durch die Aufnahme von Wurmeiern möglich.
Schon im zarten Alter von zwei Wochen ist der Termin für die erste Entwurmung der Kleinen. Diese wird dann alle zwei Wochen wiederholt, solange das Jungtier gesäugt wird. Auch die Entwurmung des Muttertieres ist sehr wichtig. Gerade für junge Tiere hat ein Wurmbefall fatale Folgen, im schlimmsten Fall bis hin zum Tod. Der Tierarzt wird besonders für Welpen das passende Entwurmungsmittel empfehlen, damit deine kleinen Lieblinge gesund bleiben und sich gut entwickeln können.
Ganz sicher weist dein Tierarzt eine Infektion deines Tieres durch eine Kotuntersuchung nach. Diese Untersuchung kann auch vor einer nachfolgenden Wurmkur durchgeführt werden, um zu überprüfen, ob schon eine Infektion vorliegt. Auch nach einem akuten Wurmbefall ist eine Kontrolluntersuchung des Kots empfehlenswert, um den Behandlungserfolg zu bestätigen. Bei Bandwürmern zum Beispiel sieht man einen starken Befall auch an Würmern im Kot des Hundes. Dann ist es spätestens Zeit für eine Entwurmung. Doch es empfiehlt sich dringend, nicht zu warten und eine regelmässige Entwurmung durchzuführen.
Jeder Tierarzt ist ein Fachmann auf dem Gebiet der Entwurmung und klärt dich umfassend über das Thema auf. Er kennt die Symptome und Gefahren, die von einem Wurmbefall ausgehen und wird dir ebenfalls zu Wurmkuren raten. Der Tierarzt ist aber nicht nur auf diesem Gebiet dein bester Ratgeber. Bei einer Entwurmung untersucht er dein Tier auch auf andere Krankheiten. Zeitgleich werden auch fällige Impfungen durchgeführt. Besonders bei Welpen finden parallel zur Entwurmung die ersten Impfungen und das Einsetzen eines Chips statt.
Du hast mit dem Lesen auf unserer Vergleichsseite einen ersten Schritt gemacht, um dich mit der Wichtigkeit des Themas Entwurmung beim Hund zu beschäftigen. Damit hast du schon Informationen gefunden und kannst dich nun an einen Tierarzt wenden. Er wird deine Hunde und auch Katzen untersuchen und die Entwurmung übernehmen.
Es gibt kaum Nebenwirkungen unter der Behandlung. Die Therapie ist sehr sicher und über viele Jahre hinweg erprobt. Alle Katzen und Hunde müssen regelmässig entwurmt werden. Auch Katzen werden häufig von Würmern befallen. Über das Katzenstreu oder im Fell haftende Eier kommt es zur Verbreitung und Ansteckung. Wenn Kinder, Senioren oder erkrankte Personen mit im Haushalt leben, musst du dich besonders um die turnusmässige Entwurmung der Haustiere kümmern. Für alte und kranke Tiere ist eine regelmässige Entwurmung sehr wichtig, um ihr angegriffenes Immunsystem nicht weiter zu belasten oder ihre Gesundheit unnötig zu gefährden. Das gilt auch für Welpen, da ihr Immunsystem sich erst vollständig entwickeln muss und mit einem Wurmbefall noch überfordert wäre. Tiere, die unbedingt entwurmt werden müssen, sind:
Beginnend mit einem Alter von zwei Wochen bei Welpen werden diese alle zwei Wochen bis zum Wegfall der Muttermilch entwurmt. Danach dehnt sich das Intervall auf vier Wochen aus. Weniger häufig zu entwurmen, birgt das Risiko, dass sich dein Hund wieder ansteckt und die Würmer sich in seinem Körper ausbreiten. Die Wurmkur ist keine prophylaktische Behandlung, sondern sie sorgt dafür, dass vorhandene Würmer abgetötet werden. Aus diesem Grund ist eine Behandlung alle vier Wochen die sicherste Möglichkeit, damit dein Vierbeiner wurmfrei bleibt. Die Kosten sind überschaubar für jeden Hundehalter.
Würmer bei Katzen haben vielschichtige Ursachen, aber eines gemeinsam: Ein Wurmbefall zieht meist massive gesundheitliche Beschwerden nach sich. Die hartnäckigen Parasiten lösen zahlreiche Krankheitssymptome aus. Als aufmerksamer Halter und Katzenliebhaber erkennst du diese bei aufmerksamer Beobachtung schnell. Das ist bei beim Wurmbefall auch wichtig, denn der rechtzeitige Gang zum Tierarzt kann den Tieren schnell Linderung verschaffen. Ausserdem trägst du damit für deine eigene Gesundheit Sorge, denn eine Vielzahl an Schmarotzern kann auf Menschen übertragen werden. Sind Katzen von Würmern befallen, hat das nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Alles zum Thema erfährst du hier.
Wer sich entschieden hat, einen Hund zu kaufen, muss sich zunächst mit der Frage auseinandersetzen, welche Hunderasse geeignet ist. Es gibt über 300 verschiedene Hunderassen, die sich nicht nur in ihrem Aussehen, sondern auch in ihrer Persönlichkeit und ihren Wesenszügen unterscheiden. Ein Hund ist ein jahrelanger Begleiter und der Alltag verändert sich mit ihm grundlegend. Aus diesem Grund sollte der Wunschhund so gut wie möglich zu dem Besitzer und seinen Lebensumständen passen. Welche Fragen sich ein zukünftiger Hundebesitzer stellen sollte und welche zahlreichen Faktoren zu beachten sind, erklärt dieser Artikel.
Wenn ein Haustier plötzlich verschwindet, ist das Leid der Besitzer gross. Die Ungewissheit über den Verbleib des treuen Begleiters schmerzt. Jährlich werden etwa 30.000 solcher Fälle in der Schweiz dokumentiert. Die Schweizerische Tiermeldezentrale, kurz STMZ, hat sich als Non-Profit-Organisation auf das Suchen und Finden vermisster Tiere spezialisiert. Als Meldestelle fungiert eine Plattform im Internet. Über das Verzeichnis findest du jeden erfassten Fall. Die Meldestelle wird von einem Helferkreis unterstützt und steht dir rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Seite.
Seit Tausenden von Jahren begleiten Jagdhunde den Menschen. Nicht nur im Wald, auch auf der Entenjagd am Wasser, beim Kampf gegen Mäuse oder Ratten oder in der traditionellen englischen Fuchsjagd gehört der vierbeinige Mitarbeiter bis heute selbstverständlich dazu. Doch auch als Begleithund in der Freizeit sind Jagdhunde inzwischen gefragt. Unterschiedlichste Rassen vom kleinen Terrier bis zum eindrucksvollen und familienfreundlichen Labrador werden und wurden für Jagden eingesetzt. Welche Hunderassen zu den Jagdhunden gezählt werden und für wen sich diese Tiere als Freizeitbegleiter eignen, liest du in unseren FAQs.
Das Schweizer Tierschutzgesetz ist im internationalen Vergleich äusserst fortschrittlich und gilt sowohl für Heimtiere und Nutztiere als auch für Wildtiere. Es soll das Wohlergehen und die Würde des einzelnen Tieres schützen. Ergänzt wird das Schweizer Tierschutzgesetz durch die Tierschutzverordnung. In der Schweiz sind im Bereich Tierschutz die Kantone für den Vollzug des Gesetzes zuständig. Ebenfalls haben einzelne Kantone eigene Gesetze, welche nähere Regelungen zu Haltung, Handel oder Zucht von Tieren beinhalten.
Starke Schmerzen, ein chronischer Verlauf, manchmal milde, mitunter sogar tödliche Verläufe: Die Bauchspeicheldrüsenentzündung, auch als Pankreatitis bezeichnet, ist eine ernste Erkrankung bei Hunden und Katzen und kann auch beim Pferd auftreten. Grund genug, sich die häufigsten Fragen rund um Symptome, Diagnostik, Behandlung und Genesungsaussichten einmal näher anzusehen. Die wichtigsten Informationen rund um die Krankheit der Bauchspeicheldrüse haben wir im folgenden Artikel zusammengetragen.