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Ein Katzenkorb oder ein Hundekorb besteht häufig aus Flechtware. Die bietet den Vorteil, dass sie viel Luft und Licht durchlässt. Die folgenden Materialien werden typischerweise verwendet:
Alle Materialien erlauben einen guten Luft- und Feuchtigkeitsaustausch. Weide, Rattan und Wasserhyazinthe gelten als besonders beständig. Sie sind wasserabweisend und sehr pflegeleicht. Solide Katzenkörbe sind für die Aufstellung auf der Terrasse oder auf dem Balkon geeignet.
Als Liegeauflage für Katze oder Hund eigenen sich Hunde- bzw. Katzenkissen. Statte die Katzenmöbel aber auch mit geeignetem Katzenspielzeug und anderem Tierbedarf aus. In direkter Nähe sollte die Katzentoilette mit der Katzenstreu platziert sein. Zum Klettern und Bewegen stellst du am besten einen Katzenbaum auf. Die Oberfläche des Baums ist mit Kork oder Fransenstoff ausgestaltet, sodass die Katzen problemlos ihre Krallen daran testen können. Der Katzenbaum verfügt über mehrere Etagen mit integrierten Liegeflächen. Für das Futter bzw. die Katzensnacks darf natürlich auch ein geeigneter Napf nicht fehlen.
Viele Katzenkörbe und Katzensofas können auch für kleine Hunde verwendet werden. Die Weidenkörbe zeichnen sich durch ein elegantes Erscheinungsbild aus und sind strapazierfähig und pflegeleicht. Sie beanspruchen wenig Platz und können flexibel aufgestellt werden. Ob im Wohnzimmer, in der Küche oder im Wintergarten: Die Körbe machen überall eine gute Figur. Stelle sie idealerweise in der Nähe der Heizung auf. So können sich Hunde und Katzen an kalten Tagen aufwärmen. Dies funktioniert mit Kunststoffkörben, während bei Katzenkörben aus Flechtmaterial die Gefahr besteht, dass sie sich unter Hitzeeinwirkung verziehen. Achte auf eine ebene und komfortable Liegefläche sowie auf stabile Wände, an die sich die Haustiere anlehnen können.
Katzenhöhlen und Katzenhäuser bieten sich als Rückzugsort und Versteck an. Auch sie lassen sich mit einem Katzenkissen komfortabel ausgestalten. Im Unterschied zu den Körben sind die Höhlen komplett abgeschlossen und nur durch einen runden oder viereckigen Eingang begehbar. Katzenhöhlen aus Flechtwerk wie Weide und Rattan sind relativ leicht und lassen sich einfach transportieren und variabel aufstellen. Ein Nachteil ist, dass sich die Höhlen schlechter reinigen lassen.
Um das Haustier zu transportieren, gibt es im Fachhandel spezielle Boxen. Bei der Anschaffung von Transportboxen für Katzen und Hunde solltest du auf die folgenden Kriterien achten:
Ein Katzenbett oder Katzenkörbchen verfügt in der Regel über eine runde Form. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich die Katze beim Ruhen oder Schlafen einrollt. Eine runde Liegefläche bietet dafür die besten Voraussetzungen. Den Innenbereich kannst du mit Cord, Plüsch oder Stoff ausgestalten. Wähle Materialien, die beständig und pflegeleicht sind. Ein runder Katzenkorb mit Seitenwänden und Gitter ist eine hervorragende Alternative zu einer Katzentransportbox. Modelle aus Flechtmaterial sind relativ leicht, aber oft nicht so leicht zu handhaben wie die eckigen Boxen.
Damit der Katzenkorb lange hält, solltest du auf die Materialeigenschaften achten. Einige Flechtmaterialien bleichen und trocknen bei starker Hitzeeinwirkung aus. Solche Körbe stellst du möglichst nicht an der Heizung oder am Fenster auf. Ansonsten ist ein Katzenkorb bzw. Katzenbett relativ pflegeleicht. Führe die folgenden Arbeiten regelmässig aus:
Katzen stehen auf der Liste der beliebtesten Haustiere ganz weit oben. Zwar gibt es Menschen, die die eigenwilligen Vierbeiner von Natur aus nicht mögen. Manche Leute reagieren auch allergisch auf Tierhaare und müssen deshalb auf Haustiere aller Art verzichten. Doch viele Menschen lieben Hauskatzen und wünschen sich einen hübschen und liebevollen Mitbewohner für Haus oder Wohnung. Bauernhofkatzen sind besonders beliebt, denn sie gelten als gesund, kräftig und lebhaft. Allerdings sind sie ihr Leben in Freiheit gewöhnt, und wer sich eine Katze vom Bauernhof holt, sollte einige Dinge beachten, damit sie sich langfristig rundherum wohlfühlt.
Das Schweizer Tierschutzgesetz ist im internationalen Vergleich äusserst fortschrittlich und gilt sowohl für Heimtiere und Nutztiere als auch für Wildtiere. Es soll das Wohlergehen und die Würde des einzelnen Tieres schützen. Ergänzt wird das Schweizer Tierschutzgesetz durch die Tierschutzverordnung. In der Schweiz sind im Bereich Tierschutz die Kantone für den Vollzug des Gesetzes zuständig. Ebenfalls haben einzelne Kantone eigene Gesetze, welche nähere Regelungen zu Haltung, Handel oder Zucht von Tieren beinhalten.
Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen. Er ist ein wichtiger Bestandteil vieler Familien und einige Menschen können sich ein Leben ohne Hund gar nicht vorstellen. Die Haltung eines Hundes bringt jedoch auch eine Menge Arbeit mit sich. Eine grosse Hürde, die Hundeliebhaber vor der Anschaffung eines Hundes bedenken sollten, ist der Haarausfall: Regelmässiges Kämmen und tägliches Saugen der Wohnung ist bei Hundebesitzern meist an der Tagesordnung. Doch gibt es vielleicht auch Hunderassen, die nicht haaren? Woran liegt es, dass manche Hunde mehr und andere weniger haaren? Und eignen sich nicht haarende Hunde auch für Allergiker?
Katzen sind sauber, verhalten sich meist eher ruhig und zeigen keine Aggressionen. Auch deshalb sind die Leisetreter als Haustiere so beliebt. Aber was, wenn die Katze nicht sauber ist? Wenn Unsauberkeit nicht das einzige Problem ist, sondern die Katze auf den Tierhalter aggressiv reagiert und andere Verhaltensstörungen zeigt? Dann geht der Katzenpsychologe dem Problem auf den Grund. Er ist der Spezialist aus der Tierpsychologie, der Verhaltensprobleme bei Katzen beobachtet, analysiert und gemeinsam mit dir zu beheben versucht. Hier gibt es allerhand Wissenswertes zum Thema.
Ein Zeckenstich macht sich zumeist durch ein Jucken auf der Haut bemerkbar. Bei näherem Hinsehen entdeckst du einen kleinen schwarzen oder rotbraunen Punkt. Das ist die Zecke, die sich mit ihren Beisswerkzeugen in deine Haut bohrt und dein Blut saugt. Dabei gelangt Speichel von der Zecke in die Wunde. Dieser ist mitunter mit Bakterien und Viren infiziert. Zecken sind dafür bekannt, Krankheiten von einem auf den anderen Wirt zu übertragen. Bei Zeckenstichen ist deshalb Vorsicht geboten und der Verlauf ganz genau zu beobachten. Anfangs gibt es kaum Beschwerden, doch unter Umständen ist deine Gesundheit in Gefahr.
Die Bindehautentzündung bei der Katze solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sie ist eine sehr ernsthafte Erkrankung, die das Wohlbefinden deines Lieblings stark beeinträchtigt. Die Symptome treten hauptsächlich an den Augen auf. Wenn keine Behandlung vorgenommen wird, können die Sinnesorgane durch die Infektion unter Umständen stark geschädigt werden. Eine Bindehautentzündung der Katze stellt für die Tiere eine echte Qual dar. Dasselbe gilt übrigens auch bei der Bindehautentzündung beim Hund oder beim Pferd. Warte deshalb nicht zu lange ab, denn schnell stecken die Tiere andere an. Bei einer rechtzeitigen Therapie kannst du deinem Stubentiger aber schnell Linderung verschaffen.