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Würmer verursachen bei Katzen genauso Probleme wie bei Hunden. Bei Katzen aller Rassen kommen vor allen Dingen folgende Wurmarten vor:
Diese Aufzählung umfasst die typischen Wurmparasiten der Klasse der Bandwürmer und der Klasse der Fadenwürmer. Betroffen sind überwiegend Freigänger. Allerdings können auch Katzen in Wohnungshaltung mit den Schmarotzern in Kontakt kommen. Das geschieht beispielsweise, wenn sie mit Hunden zusammenleben, die einen Wurmbefall haben, und durch Kontakt mit Verschmutzungen, die der Mensch in die Wohnung trägt. Übrigens: Die ebenfalls verbreiteten Giardien sind keine Würmer, sondern Einzeller.
Würmer bedingen bei Katzen charakteristische Beschwerden, die allgemeiner und spezieller Natur sein können. In Abhängigkeit von der Konstitution der Katze, der Art des Wurms und dem Ausmass des Wurmbefalls sind die Symptome mehr oder weniger intensiv. Klassisch sind folgende Auffälligkeiten:
Anhand dieser Vielzahl ist verständlich, dass bei einem Wurmbefall deiner Katze eine veterinärmedizinische Diagnostik zur Abklärung durchgeführt werden muss. Schliesslich könnten auch Viren, Bakterien der Chlamydien im Spiel sein oder eine Organerkrankung vorliegen.
Sicher kuschelst du gern mit deinen Stubentigern. Die Gefahr, dass sich dabei Würmer der Katze auf den Menschen übertragen, besteht trotz bester Hygiene. Es gibt mehrere Übertragungswege für Wurminfektionen, an die wir Menschen zunächst gar nicht denken. Dennoch solltest du im Hinterkopf haben, dass eine Wurmansteckung möglich ist durch:
Nicht alle Würmer nutzen Katzen als Zwischenwirt, für manche sind sie auch Endwirt. Insbesondere Kinder sollten darüber aufgeklärt werde. Das "A" und "O" ist immer eine desinfizierende Hygiene. Händewaschen nach jedem Kontakt und vor allem vor dem Essen muss sein. Die vorbeugende Entwurmung sollte jeder verantwortungsvolle Halter kontinuierlich und regelmässig vornehmen. Gerade bei Freigängern ist ein Entwurmen nach Beipackzettel obligatorisch.
Sind die Parasiten im Kot eindeutig nachgewiesen, stehen Tierärzten bei Wurmbefall verschiedene bewährte Behandlungsmethoden zur Verfügung, um weitere Katzenkrankheiten zu verhindern. Dazu gehört in erster Linie eine medikamentöse Wurmkur. Diese hat zwei Ziele:
Ist eine Entwurmungsmassnahme erfolgreich, erholt sich der fellige Patient schnell wieder. Werden Würmer bei Katzen nicht therapiert, können diese an andere Tiere übertragen werden. Trächtige Mütter bringen dann beispielsweise missgebildete Kitten zur Welt, haben Tot- oder Frühgeburten. Geschwächte ältere Samtpfoten oder Babys können schnell an einem Befall mit Würmern eingehen. Ein schnelles Handeln ist daher bei Befall immer angesagt.
Nicht unweigerlich. Das kommt immer auf:
an. Du siehst: Katzenhalter können durchaus eine ganze Menge gegen Würmer bei Katzen tun. Am wichtigsten ist dabei, die Verbreitung schnell einzudämmen.
Haben Katzen eine geschwächte immunologische Abwehr, dann ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass Würmer Katzen befallen können. Die Larven vieler Wurmarten sind weit verbreitet. Sie werden meist durch das Fressen von gejagten Tieren oder durch das Aufnehmen von Grashalmen in den Körper eingebracht. Ein intaktes Immunsystem wehrt sich gegen viele dieser Schmarotzer. Daher sind die Symptome am Anfang nicht ausgeprägt. Vermehren sich Würmer bei Katzen aber zu stark, dann kann der Organismus nicht mehr dagegen ankämpfen. Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Immunsystem und Würmern bei Katzen vorliegt. Felidae mit einer intakten, aktiven Immunabwehr zeigen oft ein Gleichgewicht zwischen Erreger und Wirt, in dem beide problemlos zusammenleben.
Die Trächtigkeit der Hündin erfüllt viele Hundebesitzer mit Stolz. Schliesslich wird das eigene Tier bald Mutter und bringt niedliche Welpen zur Welt. Das bedeutet eine Menge Verantwortung, aber auch viel Freude. Bis es soweit ist, vergehen rund zwei Monate bangen Wartens. Während der Trächtigkeit, auch Gravidität genannt, sind an der Hündin spannende Veränderungen zu beobachten. Der Bauchumfang nimmt zu, der Appetit nach gutem Hundefutter steigt und hin und wieder spürst du die Bewegungen der Babys, wenn du dein Tier streichelst.
Mitesser, Pickel, unreine Haut – diese Begriffe lassen spontan an Jugendliche oder die Problemhaut einiger Erwachsener denken. Tatsächlich aber kennen auch Katzen das Problem: Leiden sie an feliner Kinnakne, zeigen sich schwarze Punkte und Pusteln am Kinn. Schlimm ist das in der Regel nicht. Nur ausgeprägte Formen der Erkrankung lösen Juckreiz und Schmerzen aus. Wann eine Behandlung erforderlich ist und wie du deiner Samtpfote helfen kannst, verraten dir die Tipps in unserem Ratgeber.
Einer der schwersten Momente im Leben eines jeden tierlieben Menschen ist der Abschied von seinem Haustier. Besonders die Beziehung zwischen einem Hund und seinem Besitzer entwickelt sich über viele Jahre hinweg sehr intensiv und ist von viel Zuneigung geprägt. Du freust dich mit deinem Tier und leidest mit ihm. Die Gesundheit und die Lebensqualität deines Tieres stehen dabei an erster Stelle. Und wenn dein Tier unheilbar krank oder verletzt ist, kann der Tierarzt es schmerzfrei erlösen, indem er es einschläfert. Wir bereiten dich mit unseren Antworten auf diese schwierige Zeit vor.
Schon seit einigen Jahrzehnten hat die ursprünglich aus dem nordöstlichen Teil der USA stammende Maine Coon die Herzen vieler Züchter und Liebhaber erobert. Die Herkunft der Maine Coon ist der Staat Maine. Die Maine Coon Katze bedarf keiner aufwendigen Pflege und ist relativ leicht zu halten. Als eigenständige Katzenrasse mit tollem Charakter ist die Maine Coon mittlerweile in Europa weit verbreitet. Die verträglichen Tiere sind nur mit Stammbaum als reinrassig zu bezeichnen. In unserem Vergleichsportal findest du fundierte Infos und Ratschläge für die richtige Haltung dieser imposanten Stubentiger.
Sobald du dich für einen Hund als Haustier entscheidest, kommst du automatisch mit dem Thema Entwurmung in Kontakt. Wurmkuren sind unter tierärztlicher Aufsicht einfach durchzuführen und verhindern effektiv den Wurmbefall bei deinem Hund. Wir haben dir auf unserer Vergleichsseite viele Informationen zu diesem Thema aufbereitet. Dein Tierarzt ist ebenfalls ein wichtiger Ratgeber, der dich mit den notwendigen Informationen und auch Medikamenten versorgt. Lass deine Welpen so früh wie möglich behandeln, um schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu vermeiden. Damit schützt du das Leben deines Tieres und auch das von anderen Tieren und Menschen, da du so Ansteckungen unterbindest.
Jeder Hund besitzt Analdrüsen. Viele Hundehalter kenne diese Drüsen nur dem Namen nach. Leider kann sich dies schnell durch eine Analdrüsenentzündung ändern. Eine Entzündung im Bereich der Analbeutel ist schmerzhaft für deinen Hund und für dich eine enorme Geruchsbelästigung. Wenn dein Hund „stinkt“ und im Afterbereich druckempfindlich ist, sind meistens entzündete Analdrüsen die Ursache. Bei der ersten Erfahrung mit diesem Problem ist ein Gang zum Tierarzt angeraten. Trotzdem musst du nicht in Panik geraten. Einige Tipps rund um die Analdrüse beim Hund helfen dir, mit der Situation umzugehen.