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In einem Tierheim sind Hunde, Katzen und Kleintiere untergebracht, die von ihren Haltern abgegeben wurden. Sie konnten nicht an einen neuen Besitzer vermittelt werden und müssen deshalb in einem Heim für Tiere versorgt werden. Der Zeitraum bis zur Vermittlung an einen neuen Halter soll so kurz wie möglich sein. Doch gerade bei schwierigen oder seltenen Hunde- und Katzenrassen kann sich eine Vermittlung in die Länge ziehen. Eine Tierpension dient der vorübergehenden Unterbringung, weil der Tierhalter für ein paar Tage in Urlaub fahren will. In der Regel sollen Hunde, Katzen und Kleintiere hier also nur ein paar Tage bleiben.
In Tierheimen leben überwiegend
Häufig können die Halter sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr versorgen. Gelegentlich erweist sich die Pflege und Versorgung als zu schwierig oder gar gefährlich. Dann ist ein Tierheim die bessere Lösung, die auch vom Tierschutzverein unterstützt wird.
Eine Tiervermittlung ähnelt einem Tierheim. Hier werden Vierbeiner aufgenommen, die so schnell wie möglich an einen neuen Halter vermittelt werden sollen. In einer Tiervermittlung werden Hunde und Katzen gepflegt, versorgt und medizinisch betreut. Hunde können die Hundeschule besuchen, um eine bessere Erziehung zu bekommen. Die Pfleger sorgen für ausreichend Bewegung und wenn nötig ist auch eine Unterbringung in einer Quarantänestation möglich. Wenn du dein Tier ein eine Tiervermittlung gibst, willst du es also umgehend in ein neues Zuhause vermitteln.
Tierschutzvereine sind dazu da, Tiere zu schützen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Halter nicht in der Lage ist, sein Tier zu versorgen und zu pflegen, ob die Vierbeiner nicht artgerecht untergebracht sind, ob sie keine Bewegung bekommen oder ob sie aus anderen Gründen in Not geraten sind. Auch ein Halter, der seinen Hund quält oder ihm nicht die richtige Nahrung verabreicht, ist ein Fall für die Tierschutzvereine.
Hundeheime sind Tierheime oder Tiervermittlungen für Hunde. Andere Kleintiere wie Katzen oder Meerschweinchen wirst du hier nicht finden. Wenn du deinen Hund in ein Hundeheim gibst, hat das den Vorteil, dass man dort speziell auf Hunde ausgerichtet ist. Für Jungtiere gibt es eine Hundeschule, und es dürften auch genügend Pfleger vorhanden sein, damit alle Hunde ausreichend Bewegung erhalten.
Wenn du dich entschieden hast, deinen Hund in ein Hundeheim zu geben, suchst du sicher ein Heim mit optimaler Betreuung. Ein gutes Hundeheim ist zum Beispiel gekennzeichnet durch
Wenn du nicht sicher bist, ob das von dir ausgewählte Hundeheim die richtige Unterbringung für deinen Hund gewährleistet, fragst du beim zuständigen Tierschutzverein nach Referenzen. Sofern es sich um eine kompetente Einrichtung handelt, wissen die Fachleute dort Bescheid und werden dir entsprechende Informationen geben. Man wird dir auch abraten, wenn das Heim nicht im besten Ruf steht. Vielleicht fragst du auch bei einem Bekannten nach, der bereits ein Tier in das Heim gebracht oder einen Hund aus dem Heim geholt hat. So bekommst du ein recht umfassendes Bild bezüglich der Qualität der Einrichtung.
Eine Hunde- oder Tierpension benötigst du, wenn du deinen Vierbeiner eine Weile in den besten Händen wissen willst, weil du in Urlaub fährst. Die Hundepension unterscheidet sich also von einem Hundeheim. Informiere dich beim Tierschutzverein vor Ort und recherchiere ein wenig online nach den besten Hundepensionen in deiner Nähe. Erfrage gerne auch bei anderen Hundehaltern in deinem Umfeld, ob man dir eine Empfehlung geben kann. Natürlich spielen die Pensionspreise bei deiner Wahl eine gewisse Rolle. Sie sollten aber nicht allein ausschlaggebend sein. Besuche die Pension auch vor Ort, um die Mitarbeiter und die Örtlichkeiten kennenzulernen. So verschaffst du dir einen ersten Eindruck und bekommst ein Gefühl dafür, ob du deinen Hund in den Ferien dort lassen möchtest. Wenn die Einrichtung einen sauberen und gepflegten Eindruck macht und die Mitarbeiter sich um die Hunde kümmern, kannst du dein Tier mit einem guten Gewissen für ein paar Tage unterbringen.
Seit Tausenden von Jahren begleiten Jagdhunde den Menschen. Nicht nur im Wald, auch auf der Entenjagd am Wasser, beim Kampf gegen Mäuse oder Ratten oder in der traditionellen englischen Fuchsjagd gehört der vierbeinige Mitarbeiter bis heute selbstverständlich dazu. Doch auch als Begleithund in der Freizeit sind Jagdhunde inzwischen gefragt. Unterschiedlichste Rassen vom kleinen Terrier bis zum eindrucksvollen und familienfreundlichen Labrador werden und wurden für Jagden eingesetzt. Welche Hunderassen zu den Jagdhunden gezählt werden und für wen sich diese Tiere als Freizeitbegleiter eignen, liest du in unseren FAQs.
Eine Magendrehung ist einer der schlimmsten Albträume aller Hundehalter. Wenn sich die ersten Symptome zeigen, muss sich der vierbeinige Liebling noch nicht in Schmerzen krümmen oder bereits bewusstlos sein. Trotzdem ist keine Zeit zu verlieren: Warte nicht erst ab, wie sich die Dinge weiter entwickeln, wenn sich nur andeutet, dass sich der Bauch des Hundes aufbläht. Dahinter steckt nicht immer eine vollständige Magenumdrehung, aber jede Aufgasung kann der Grund dafür sein, dass der Magen lebenswichtige Adern abdrückt. Bläht sich der Unterbauch eines Hundes sichtbar auf, besteht höchstwahrscheinlich Lebensgefahr. Hilfe in der nächsten Tierklinik zu suchen, ist dann immer geboten.
Beim Nickhautvorfall der Katze handelt es sich nicht immer um eine krankhafte Beeinträchtigung. Die Augen einer Katze verändern sich beispielsweise auch bei einer Bindehautenzündung. Wird das dritte Augenlid bei der Katze sichtbar, kann das eine Vielzahl an Ursachen haben und durchaus nicht jede macht eine Behandlung zwingend erforderlich. Wie du diese Auffälligkeit richtig deutest und welche Anomalien durch diese Symptome angezeigt werden können, kannst du in unserem Ratgeber lesen.
Das Rückwärtsniesen des Hundes erschreckt jeden Besitzer, wenn es zum ersten Mal passiert. Der Hund zieht krampfhaft die Nase hoch. Dabei röchelt und hustet er, sodass es sich fast wie ein Asthmaanfall anhört. Kurz darauf ist der Spuk meist auch schon vorbei und der vierbeinige Freund wirkt nicht, als hätte seine Gesundheit Schaden genommen. Zurück bleibt nur der erschrockene Hundebesitzer, der sich fragt, was da gerade los war. Das Rückwärtsniesen von Hunden ist eigentlich kein Niesen, sondern tatsächlich mehr ein Rückwärtshusten. Weil die Luft dabei durch die Nase eingezogen wird, hat sich aber der Begriff Niesen durchgesetzt.
Katzen sind sauber, verhalten sich meist eher ruhig und zeigen keine Aggressionen. Auch deshalb sind die Leisetreter als Haustiere so beliebt. Aber was, wenn die Katze nicht sauber ist? Wenn Unsauberkeit nicht das einzige Problem ist, sondern die Katze auf den Tierhalter aggressiv reagiert und andere Verhaltensstörungen zeigt? Dann geht der Katzenpsychologe dem Problem auf den Grund. Er ist der Spezialist aus der Tierpsychologie, der Verhaltensprobleme bei Katzen beobachtet, analysiert und gemeinsam mit dir zu beheben versucht. Hier gibt es allerhand Wissenswertes zum Thema.
Helles, weiches Fell, dunkle Ohren, stahlblaue Augen: Die Birmakatze gilt als die Heilige unter den Samtpfoten. Liebhaber der Katzenrasse mit den schneeweissen Pfoten schätzen ihr Wesen genauso wie ihr edles Äusseres. Zwanzig verschiedene Farben listen die Zuchtbücher auf, die Birma gilt als gesellig und umgänglich. Ihr Katzenportrait zeichnet das Bild einer pflegeleichten, unkomplizierten Katze mit edlem Äusseren. Die häufigsten Fragen rund um die Heilige unter den Katzenrassen aus dem Orient haben wir für dich beantwortet.