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Die Bandbreite der mittelgrossen Hunde ist weit gefächert. Vom Australian Kelpie, einem aktiven Hütehund, über verschiedene Terrier bis zum robusten Wikingerhund gibt es eine lange Liste von mittelgrossen Hunderassen. Genau definiert ist diese Gruppe übrigens nicht, doch meist werden ihr Hunde mit einer Widerristhöhe zwischen vierzig und sechzig Zentimetern zugerechnet. Damit haben die „Mittelklasse-Hunde“ genau die richtige Grösse für die Wohnungshaltung, sind für kleine Kinder bessere Spielgefährten als Riesenrassen, und auch um den zarten Körperbau von Mini-Hunden musst du dir keine Gedanken machen.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters, sagt man. Bilder von niedlichen Welpen, von kraftvollen Jagdhunden oder einem knuffigen Husky schauen sich viele gerne an. Jeder Hundebesitzer empfindet seinen Liebling vermutlich als schön – und hat damit recht. Doch an der Beliebtheit bestimmter Rassen lässt sich auch ablesen, dass diese schon rein äusserlich unwiderstehlich sind. In den Top Ten der beliebtesten Hunderassen der Schweiz finden sich der Border Collie oder der Pudel. Gerade in den letzten Jahren hat sich der Australian Shepherd weit verbreitet, und auch der Labrador, eine der beliebtesten Hunderassen überhaupt, wird mancherorts noch zu den mittelgrossen Hunderassen gezählt. Zeitweise führte der gemütvolle Wasserfreund die Top-Ten-Statistik des Landes mit grossem Abstand an. Der Entlebucher Sennenhund schliesslich stammt aus den Bergen – er wird ebenfalls in den letzten Jahren gern gehalten.
Unter den zahlreichen Hunderassen, die als mittelgross gelten, findet sich für jeden angehenden Hundebesitzer die richtige. Wer einen ruhigen Hausgenossen sucht, der wenig bellt, kann sich für den Labrador Retriever oder für einen Pudel entscheiden. Sportfreunde sind mit den Hütehunden gut beraten: Der Border Collie zählt zu den intelligentesten Rassen überhaupt und braucht viel Bewegung. Auch Irish Setter, Airedale Terrier und der Husky sind extrem lauffreudig. Der Appenzeller Bläss eignet sich gut als Therapiehund. Wer lieber gemütlich eine kleine Runde durch den Park dreht, sollte über die Anschaffung eines Shiba Inu, eines Beagles oder einer Bulldogge nachdenken.
Dichte Fellknäuel in der Wohnung und dunkle Haare auf hellen Polstern sind nicht jedermanns Sache. Deshalb sind mittelgrosse Hunde, die nicht haaren, nicht nur bei Allergikern beliebt. Hundehalter mit einer Abneigung gegen das Staubsaugen setzen auf den intelligenten Pudel oder den wuscheligen Lagotto Romagnolo aus Italien. Der elegante Portugiesische Wasserhund ist speziell für Allergiker interessant, seine unkomplizierte Pflege überzeugte selbst Barack Obama zum Hundekauf.
Bevor du dich für einen Hund entscheidest, solltest du dich über rassebedingte Bedürfnisse, über Pflege und Ernährung, das richtige Hundefutter sowie das notwendige Hundezubehör informieren. Dabei hilft dir ein Hunderatgeber, zu gesundheitlichen Fragen kann dir auch der Tierarzt Tipps geben.
Ist der neue Hausgenosse einmal eingezogen, wachst ihr im Laufe der folgenden Monate zu einem Team zusammen. Jetzt ist es wichtig, für die Hundeerziehung deines neuen besten Freundes zu sorgen. Gerade bei Jungtieren prägt diese euer Zusammenleben für den Rest des gesamten (Hunde-) Lebens. Tipp: In deiner Nähe findest du mit Sicherheit eine geeignete Hundeschule. Dort bekommst du nicht nur ausführliche Tipps für die Hundeerziehung, sondern findest gleich neue Freunde für dich und deinen vierbeinigen Begleiter.
Neben Körpergrösse und Charakter bringen mittelgrosse Hunderassen auch spezielle Anforderungen an das Hundefutter mit sich. Hier bietet der Handel ein grosses Sortiment. Vielfach wird nicht nur nach Grösse, sondern sogar auf Rassen spezialisiertes Futter angeboten. Egal, ob du Trockenfutter oder Nassfutter verwendest, deine Wahl sollte auf jeden Fall auf die Anforderungen deines Hundes abgestimmt sein. Passende Rezepturen versorgen Haut und Fell, Knochen und Gelenke sowie das Immunsystem mit den richtigen Nährstoffen.
Die Entscheidung zum Hundekauf steht? Dann schau dir unsere Checkliste mit den wichtigsten Fragen an, die du dir vor der Entscheidung für die Hundehaltung stellen solltest:
Weltweit gibt es drei Hunderassen mit dem sogenannten Ridge. Dabei handelt es sich um eine spezielle Fellstruktur auf dem Rücken der Tiere. Am bekanntesten ist der Rhodesian Ridgeback aus Südafrika. Das loyale Wesen und der zuverlässige Charakter machen den Rhodesian Ridgeback zu einem beliebten Familienhund. Hier erhältst du Informationen über Herkunft, Haltung und Pflege des Ridgeback.
Parasiten der Katze gehören zu den Schwierigkeiten, mit denen du immer rechnen musst. Das hat mit den normalen Lebensumständen und mit der allgemeinen Verfassung der Tiere zu tun. Katzenparasiten Katze im Freien und im Haus. Erkrankungen werden beispielsweise durch Giardien oder durch Flöhe, durch Milben oder durch Würmer verursacht. Du musst aber nicht verzweifeln oder bei Katzenkrankheiten zu oftmals unwirksamen Hausmitteln greifen. Hier erhältst du verschiedene Tipps und Hinweise, die deiner Katze Linderung verschaffen. Ausserdem gibt es Anregungen, welche prophylaktischen Möglichkeiten am besten greifen.
In der Schweiz zählt die Leishmaniose zu den Reisekrankheiten. Dein Hund kann sich infizieren, wenn er mit dir Länder bereist, in denen die Erkrankung vorkommt. Die Leishmaniose beim Hund kann die Haut, Schleimhäute oder inneren Organe betreffen. Die Symptome können aber stark variieren, je nachdem, wie gut das Immunsystem deines Hundes ausgeprägt ist. Die Krankheit ist eine Zoonose; das heisst, sie kann auf den Menschen übergehen. Ein Screening auf die Erkrankung nach einem Aufenthalt in einem der betroffenen Länder ist daher sinnvoll. Im Folgenden beantworten wir dir die wichtigsten Fragen zur Leishmaniose beim Hund.
In den Sommermonaten werden Hunde häufig von einem starken Juckreiz gequält. Die Ursache ist ein Befall mit Parasiten. Bei diesen Quälgeistern handelt es sich um Grasmilben beziehungsweise um ihre Larven. In dieser Entwicklungsphase benötigen sie Körperflüssigkeiten wie Zellsaft, Lymphe oder Blut als Nahrung. Die Übertragung von Krankheiten durch die Grasmilben beim Hund ist nicht bekannt. Trotzdem wird durch den Biss die Hundehaut gereizt und der Juckreiz benötigt Behandlung. Bei starken Entzündungen solltest du den Tierarzt aufsuchen. Einige Tipps in unserem Ratgeber helfen dir weiter gegen die Grasmilben beim Hund.
Bist du Katzenliebhaber und möchtest dir eine der ganz besonderen Katzenrassen zulegen? Dann solltest du dir die Bengalkatze einmal etwas genauer ansehen. Nicht umsonst trägt sie den Beinamen Leopardkatze. Die Farben ihres Fells erinnern tatsächlich stark an die Grosskatze. Immerhin stammt diese Katze aus der Kreuzung einer Asiatischen Leopardenkatze mit einer schwarzen Hauskatze. Trotz ihres wilden Aussehens ist die Bengalkatze ein lieber Zeitgenosse mit einem angenehmen Charakter, der sehr verschmust und verspielt ist. Zur reinen Wohnungshaltung ist diese Katzenrasse aber nicht geeignet.
Ist eine Katze mit Toxoplasmose infiziert, gilt es für den Menschen, einige Vorsichtsmassnahmen zu treffen, um eine Ansteckung zu vermeiden. Gefahr besteht für Menschen an sich nicht. Lediglich während der Schwangerschaft ist ein erhöhtes Risiko für das ungeborene Kind gegeben. Das Haustier selbst macht die Erkrankung nur einmalig durch und entwickelt danach eine Immunität gegen den Erreger. Problematisch bleibt dabei, dass mit der Erstinfektion in der Regel kaum Symptome auftreten.